Nun bin ich schon über 2 Monate in den USA, und vor allem im Oktober habe ich so viel erlebt, dass ich gar nicht die Zeit hatte darüber zu schreiben. Der Monat startete sehr warm, bei über 30 Grad Celsius bin ich mit der Jugend meiner Gemeinde zu einem großen Freizeitpark in Virginia, nur eine halbe Stunde entfernt, gefahren: Busch Gardens. Die Achterbahnen waren richtig cool und alles war für Halloween Dekoriert. Am Abend öffneten dann verschiedene Haunted Houses.
Die amerikanische Schule ist inzwischen ganz selbstverständlich geworden und ich hab eigentlich keine Probleme mit den Fächern. Im Schulbus treffe ich immer meine besten Freunde und die Sonnenaufgänge hier in Virginia Beach sind teilweise echt krass. Im meiner Englischklasse wurde ich zum Homecoming King nominiert, Homecoming findet dann am 5. November statt. Oceanography habe ich mit Physik getauscht, da wir in diesem Fach überhaupt nichts gemacht haben.
Das Wetter ist im Laufe des Monats ein bisschen kälter geworden, aber wir hatten auch Tage mit fast 30 Grad Celsius und letzte Woche war ich am Strand bei fast 25 Grad, obwohl das Wasser jetzt schon ziemlich abgekühlt ist. Meistens ist es hier sonnig, doch Mitte des Monats waren Ausläufer des Hurrikans Matthew über Virginia, wir hatten drei Tage keinen Strom aber trotzdem war es eine hoffentlich einmalige Erfahrung.
Oktober wird auch "Month of Horror" genannt, da überall Sachen für Halloween verkauft werden. Mit zwei Freunden war ich auf einer Farm, die ganz für Halloween eingerichtet war. Am 31. Oktober war ich dann mit ein paar Freunden bei einem Kumpel und die kleineren Kinder haben sich verkleidet, wie in Deutschland.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen